Programm Mittwoch, 30. Oktober
18.00 Uhr: Beginn mit Livemusik
mit Jens Barth am Piano
18.45 Uhr: Beginn des Kurzfilmprogramms
Trauerspuren
Wenn die liebgewonnenen „Kleinen“ plötzlich von uns gehen.
Regie: Dave Lojek - Melo-Dramedy - Dauer: 10.00 min
Angela Merkel und John Malkovich auf der Suche nach Caspar David Friedrich
Ist die Wirklichkeit real oder selbstgemacht? Oder eine Sandburg? Angela mal ganz anders.
Regie: Jan Schekauski - Comedy-Politfilm - Dauer 04.00 min
Sichere Sache an der L85
Carlo soll im Pelzmantel bei 30 Grad Hitze im Nirgendwo auf einen Geschäftspartner warten. Was so alles passiert, wenn man seinen gewohnten Bildern im Kopf folgt und nicht genau hinschaut.
Regie: Paul Peter Simons - Comedy-Krimi - Dauer: 13.00 min
Two too Odd / Zwei Skurrile
Das Ver-rückte macht die Welt hell und bunt: Ein Koffer wandert durch Wien und verliebt sich in Seifenblasen.
Regie: Dave Lojek - Fantasy - Dauer: 05.00 min
BIAS / Voreingenommenheit
Wohin lenken uns die gewohnten Denkmuster im Kopf? Was machen sie mit uns?
Regie: Odysseas Johannes Hlepas - Drama - Dauer: 01.35 min
Zepotha 1987
Kann man die Herzens-Zukunft manipulieren, oder ist doch alles Fake ?
Zumindest wird’s blutig.
Regie: Amy Höfs - Dark Mystery - Dauer: 09.00 min
Drei Knödel für Kneissl Publikumsliebling 2023
Philosophische Diskussion dreier Knödel über den Sinn des Lebens
Regie: Daniel Zinner - Animation Comedy - Dauer: 09.50 min
Alle Jahre wieder - in den 90zigern
ist Heilig Abend mit der Weihnachtsgans, den Schwiegereltern, dem Glöckchen und vielen Katastrophen. Ein festes Ritual und doch immer anders verrückt. Erinnerungen werden wach: 1993 das erste
elektrische Tranchiermesser, 1994 Olga, die Perle aus Polen, 1995 das erste Handy und Frauenpower.
Regie: Matthias Schmidt - Comedy - Dauer: 21.00 min
20.00 Uhr: Pause mit Wein, Snacks und Filmgesprächen
20.45 Uhr: Der Filmklassiker
Die Mörder sind unter uns (1946)
Regie: Wolfgang Staudte | Dauer: 85:00 min
Mit Hildegard Knef, E.W Borchert, Erna Sellmer, Arno Paulsen
Der erste deutsche Film nach dem Ende des Krieges thematisiert die Kontinuität des Faschismus im Nachkriegsdeutschland und setzt sich mit persönlicher Schuld und Gewissen auseinander.